
By Priv.-Doz. Dr. med. R. Larsen, Professor Dr. med. H. Sonntag, Professor Dr. med. D. Kettler (auth.)
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Einführung in die Spieltheorie
Die vorliegende Einf? hrung gibt einen umfassenden ? berblick ? ber den neuesten Stand der Spieltheorie. Die Darstellung legt den Schwerpunkt auf die Vermittlung der grundlegenden Ideen und der intuitiven Konzepte. Das Buch setzt nur solche mathematischen Grundkenntnisse voraus, wie sie von Studenten im Hauptstudium wirtschaftswissenschaftlicher Ausbildung erwartet werden.
Social Media-Plattformen haben sich in den letzten Jahren erfolgreich etabliert undimmer mehrMenschen miteinander vernetzt. Auch zahlreiche Unternehmen haben begonnen, das wirtschaftliche Potenzial dieser Medienform stärker zu nutzen. Unternehmen und Kunden ziehen Vorteile aus dem interaktiven Austausch von Meinungen und Erfahrungen untereinander.
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C. Zufuhr: Steigerung von Schwei13-, Speichel- und Magensekretion und Peristaltik sowie Bradykardie. Cholinesterasehemmer Diese Substanzen sind Anticholinesterasen, d. h. indirekte Parasympathikomimetika (die aber auch noch an der motorischen Endplatte wirken) (s. S. 79). Sie hemmen die Cholinesterasen; das sind Enzyme, die das Azetylcholin abbauen (s. S. 76). Hierdurch wird Azetylcholin verzogert abgebaut; die Azetylcholinkonzentration am Rezeptor steigt an, der Tonus des Parasympathikus nimmt zu.
Kreislauf. Die Wirkungen sind dosisabhangig. Arterieller Blutdruck und Herzfrequenz nehmen erst in hoheren Dosen zu; Nierendurchblutung und HZV hingegen bereits mit geringeren Dosen. AuBerdem wird die Urinausscheidung gesteigert. Wirkungen: 1. Herz: • Positiv inotrop, jedoch geringer als Adrenalin. Der Sinusknoten wird stimuliert; die Herzfrequenz nimmt jedoch meist ab, weil durch den ausgelosten Blutdruckanstieg die Karotis- und Aortenkorperchen erregt werden (= Reflexbradykardie). Die Koronardurchblutung nimmt zu.
EKG-Monitor, Thermometer, Verstarker bzw. Druckaufnehmer. Auch ein Defibrillator muB fUr mehrere Op-Sale funktionsbereit stehen. 4. Narkosewagen: • 1st der Narkosewagen vollstandig aufgefUllt? • Sind die Medikamentenspritzen beschriftet? • Sind Notfallmedikamente griftbereit? ) • Einleitungsnarkotikum z. B. Methohexital, Thiopental, Etomidat • rasch und kurz wirkendes Muskelrelaxans z. B. Succinylcholin • nichtdepolarisierendes Relaxans z. B. Pancuronium, AIloferin • Atropin • VenenkanUle • Kristalloid-Infusionslosung (fertig vorbereitet) • EKG-Monitor • Blutdruckmanschette • Stethoskop • Thermometer 5.